Die Fachschule Technik

Fachrichtung Umweltschutztechnik.

Vorraussetzungen für die Fachschule Technik

Die Fachschule für Technik ist besser bekannt unter dem Namen „Technikerschule“.

Wer nach mehreren Jahren Erwerbstätigkeit beruflich aufsteigen möchte, wählt häufig diesen Weg der beruflichen Weiterbildung.

Die Berechtigung zum Besuch der Fachschule für Technik besitzt jeder, der

- einen einschlägigen Berufsabschluss mit mindestens 1 Jahr beruflicher Tätigkeit nachweisen kann,
- oder 5 Jahre einschlägige berufliche Tätigkeit hinter sich hat.

Im Rahmen der Abendform können die Teilnehmer die Weiterbildung auch während bzw. direkt nach der Ausbildung beginnen und die Berufserfahrung während der Qualifizierung erwerben. Dies gilt bereits ab dem 2. Ausbildungsjahr.

Wer überdies Interesse an selbständigem Arbeiten und Teamarbeit sowie an technischen Aufgaben im Bereich der Umweltschutztechnik besitzt, erfüllt alle Voraussetzungen für die Weiterbildung in der Fachschule.

Die Qualifizierung zum/zur „Staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Umweltschutztechnik“ /„Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umweltschutztechnik“ steigert die Aussichten auf verantwortungsvollere Aufgaben, höheres Ansehen und besseres Gehalt. Insbesondere, wenn die Entscheidung für die Weiterbildung im Einvernehmen mit dem Arbeitgeber getroffen wird, sind die Aussichten auf Erfolg hoch.

Interessenten und Interessentinnen, die Weiterbildung berufsbegleitend, also im Abendunterricht, absolvieren möchten, haben die Chance, in ihrem bisherigen Beruf weiter tätig zu sein. In einer ansprechenden Lernumgebung gehen Fachlehrer und externe Dozenten auf Ihre speziellen beruflichen Kenntnisse ein. Es ist dem Team sehr daran gelegen Lernformen zu etablieren, die Beruf und Weiterbildung gut miteinander vereinbar machen.